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Ich freue mich, Ihnen meine Homepage vorstellen zu können. Hier findet man allgemeine Informationen.

Wer Interesse an Softwareentwicklung hat, für den entsteht gerade eine neue Website mit aktuelleren Informationen unter
server-intelligence.de

Wer schon einmal Software installiert hat, der kennt sicher die endlos langen Vertragstexte(EULA), die man erst akzeptieren muss, bevor man die Software benutzen darf. Und genau da steht, was man eigentlich gekauft hat. In der Regel handelt es sich keineswegs um einen Softwarekauf, sondern nur um den Erwerb eines sehr begrenzten Nutzungsrechts für die Software. Wenn das Programm wirklich verkauft wird, dann ist es weg und niemand sonst kann es mehr kaufen. Dann könnte nicht einmal mehr ein Nutzungsrecht dafür verkauft werden, ohne den neuen Eigentümer zu fragen. Und genau so funktioniert der Handel mit individueller Software und Internetdesign.

Bei den handelsüblichen Programmen ist es lohnender, 100000 Nutzungsrechte für je 20 Euro zu verkaufen als die Software für eine Million zu veräussern. Aber wenn Sie eine Homepage oder firmenspezifische Programme brauchen, dann ist in der Regel niemand ausser der Konkurrenz daran interessiert. So gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Sie kaufen die Software mit allen Urheberrechten, dann sind Sie der Konkurrenz voraus bzw. Ihre Homepage bleibt einzigartig. Oder Sie erwerben nur ein Nutzungsrecht mit dem Risiko, dass Ihre firmeneigene Software auch bei der Konkurrenz zum Einsatz kommt und Teile davon anderweitig verwendet werden. Und im Falle der Homepage kann es sein, dass Ihre Seite dann nur eine von sehr vielen ist, die alle irgendwie gleich aussehen, weil das Design schon längst als Template-Vorlage kursiert. Besonders schmerzlich ist das für Firmen, die sich so mit einer Corporate Identity Marke 0815 der Öffentlichkeit präsentieren.

Wer keinen Wert legt auf Individualität und Einzigartigkeit, der kann seine Homepage sehr günstig bekommen, weil all die kleinen Stilelemente später wiederverwendet werden oder bereits existieren, die bei einer guten Homepage durchaus mehrere Tage Zeichenarbeit in Anspruch nehmen können. Wer ein Nutzungsrecht erwirbt, der kann aber dennoch böse Überraschungen erleben. Wenn nämlich der Programmierer geklaut hat statt selbst zu zeichnen und wenn es über seine genaue Beauftragung keine Dokumente gibt, dann kann es saftig werden. Wie gut hat man es da, wenn man einen Vertrag zum Erwerb des Copyright vorweisen kann. Es müsste schon ein sehr skrupelloser Designer sein, der erst klaut und dann die Rechte über das Design verkauft. Das Internet ist zwar gross aber es ist öffentlich. Welcher Dieb stellt schon seine Beute ins Fenster?

Um kostspieligen Abmahnungen vorzubeugen sollte zumindest über das Copyright gesprochen werden. In jedem Fall ist es sinnvoll, eine schriftliche Bestätigung des Programmierers oder des Designers zu verlangen, dass keine fremden Urheberrechte verletzt wurden beim Zusammenstellen der Homepage. Wenn es da hapert, dann ist wohl mit dem Schlimmsten zu rechnen. Wollen Sie das Design auch anderweitig in der Firma verwenden, dann ist es sehr wichtig zu wissen, wer die Urheberrechte daran hält. Auch wer seine Homepage selbst programmiert, kann ebenfalls böse Überraschungen erleben, wenn darauf irgendetwas nicht stimmt oder fehlt. Besonders gewerbliche Internetseiten unterliegen strengen Vorschriften.

Die Welt ist aber nicht so schlecht wie man denken könnte. Es gibt viel Interessantes zu sehen und grosse Geheimnisse warten bis heute auf ihren Entdecker. Man muss nur genau hinsehen. Betrachten Sie zum Beispiel mein Firmenlogo oben auf der Webseite. In welche Richtung dreht es sich eigentlich? Können Sie mit der Kraft Ihrer Gedanken die Drehung steuern, so dass das Logo auf Kommando umkehrt und sich in die entgegengesetzte Richtung dreht? Mit ein wenig Übung klappt das. Es ist zwar alles nur Einbildung, denn es dreht sich gar nicht, aber so einfach ist die Erklärung doch nicht. Genaugenommen ist es ein zweidimensionales Objekt, das in einer für zweidimensionale Räume unerklärlichen Weise pulsiert. Das dreidimensional denkende menschliche Gehirn sucht und findet eine Erklärung dafür indem es dem Objekt dreidimensionale Eigenschaften zugesteht. Hat das zweidimensionale Objekt nun einen dreidimensionalen Geist, der dafür verantwortlich ist, dass es sich im zweidimensionalen Raum so unerklärlich verhält? Die moderne Quantenmechanik behauptet ja, dass Elementarteilchen zwar immer vorhanden sind, aber was sie genau machen, entscheidet sich erst dann, wenn sie jemand beobachtet. Verhält sich das Firmenlogo nicht genauso? Der Beobachter entscheidet, in welche Richtung es sich dreht und ist auf den ersten Blick davon überzeugt, dass er die Wahrheit sieht. Genauso machen es die Quantenmechaniker, die ebenfalls glauben, dass ihre blosse Beobachtung in Wahrheit ein Elementarteilchen beeinflussen kann, und das sogar rückwirkend! Allein die Beobachtung entscheidet, ob ein Lichtstrahl nun ein Lichtteilchen ist oder ob er eine Lichtwelle ist. Und allein die Beobachtung kann klären, ob sich das Logo nun rechtsherum dreht oder linksherum. Wenn diese Leute recht haben, dann hätten wir mit der Beobachtung des Logos in der Tat Kraft unserer Gedanken das Verhalten des Logos geändert. So metaphysisch ist die heutige Physik und es spricht nicht viel dagegen, dass es sich wirklich so verhält. Beim Logo wissen wir, dass es in Wirklichkeit etwas ganz anderes macht, nämlich dass es zweidimensional pulsiert. Vom Lichtstrahl weiss niemand, was er in Wirklichkeit ist. Manchmal erscheint er uns als Welle und manchmal als Teilchen, aber eine Wahrheit oder Wirklichkeit scheint es nicht zu geben. Und darum entscheidet allein der Beobachter, bzw. das Experiment, was Realität ist und was nicht. Aber wie real ist eigentlich das Logo? Das einzig reale daran ist doch nur die Glasscheibe des Monitors.

Diese Grenzphänomene beim Zusammentreffen verschiedendimensionaler Strukturen sind noch nicht vollständig verstanden worden. Egal ob es der eindimensionale Strahl eines Teilchens ist, der uns dreidimensionale Beobachter vor Rätsel stellt, oder das zweidimensionale Logo in den dreidimensionalen Vorstellungen unseres Gehirns. Und nicht nur das - es gibt definitiv vier Dimensionen. Kann dann ein vierdimensionales Wesen auf unsere dreidimensionale Realität Kraft seiner Gedanken auch einen solchen Einfluss ausüben wie wir es auf das zweidimensionale Firmenlogo getan haben?

Vielen Dank für Ihr Interesse und viel Glück.

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